Podcasts auf YouTube

Die steigende Popularität von Podcasts in den letzten Jahren ist unbestritten. Daher verwundert es nicht, dass sich mehr und mehr Prominenz unter die Podcaster mischt, um ein Stück vom Publikumskuchen abzubekommen. Schließlich gibt es monatlich zig Millionen Hörer, die viele Stunden treu ihren Lieblingspodcasts folgen und das neu erworbene Wissen in der nächsten Tischrunde zum Besten zu geben.

Podcasts und Geld

Der Haken bei Podcasts ist jedoch, dass sich damit nicht allzu viel Geld machen lässt. Klar, hunderttausend Hörer im Monat sind schon nicht schlecht. Eventuell klopft auch ein Sponsor an die digitale Tür, um eine lukrative Partnerschaft vorzuschlagen. Doch wer sich allein auf Spotify oder der Podcast-App aufhält, ist den Launen (besser bekannt als den Algorithmen) der Plattformen hilflos ausgeliefert.

Da verwundert es nicht, dass sich mehr und mehr Podcasts auf YouTube hochgeladen werden, um dort mit Hilfe von Keywords und klugen Beschreibungen des Inhalts neues Publikum anlocken zu können.

Wer also eine Ahnung von SEO hat, hat auf YouTube bessere Karten als auf Spotify. Trotzdem macht es für alle Sinn, beide Plattformen für sich zu entdecken, um die Vorteile beider auszunutzen und somit mehr potenzielle Hörer anzulocken.